Negativität hemmt Produktivität

By Nadya Bujnowski | Allgemein

Negativität hemmt produktivität

Dir macht die Arbeit nicht so viel Spaß? Vielleicht weil du schlechte Ergebnisse erzielst - oder gerade deshalb?

Genau da steckt der Übeltäter schon drin: Negativität! Wie kannst du aber diese loswerden um produktiver zu werden? Wir beleuchten diesen Teufelskreis genau und helfen dir da raus!

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Negativität ist doch manchmal normal

Natürlich ist es normal traurig, genervt oder sauer zu sein, wenn uns etwas misslingt oder wir gestresst sind. Oder? Hm, die meisten denken >>ja, na klar ist das normal<<. Wer aber wirklich begriffen hat, dass "Scheitern" oder "Misserfolge" zum Erfolg dazu gehören, der sieht in solchen Situationen wenig bis gar nichts Negatives.

Denn Negativität ist ein Feind von Produktivität & Erfolg

Warum?

Schon mal so richtig gut performed während du schlecht drauf warst, gegrübelt hast, dich schlecht oder nicht gut genug gefühlt hast? Versuch dich mal zurück zu erinnern....

...da kommt nichts? Genau deshalb ist es so wichtig diesen Faktor auszuschalten. Denn: 

Wer Negatives denkt, kann nichts Positives erwarten

Die erste & beste & wohl schwierigste Anti-Negativitäts-Regel

Negativität nicht zulassen! Ob es sich da um deine eigene oder eine fremde negative Stimmung handelt - versuch sie nicht zuzulassen.

Die effektivste Regel gegen Negativität

Negative Gedanken bewusst durch positive Gedanken tauschen, denn:

Glaubst du daran zu scheitern, bist du automatisch auf dem sichersten Weg das zu provozieren. 

Ergo: daran glauben oder dir vorstellen wie es wäre es zu schaffen! Sieh dich schon siegend vor dir!

Hilfestellung

Ein Anti-Negativitäts-Journal, oder besser bzw. positiv gesagt: ein Erfolgs-Journal schafft erste Abhilfe von Negativität. 

Nimm dir ein Notizbuch oder einen Block und schreib doch mal die Dinge auf, in denen du besser bist als jemand aus deinem Freundes-, Familien-, oder Arbeitskreis. 

Halte außerdem deine Erfolgsmomente fest. Es wird am Anfang sicher nicht leicht weil wir hauptsächlich nur das Negative vor Augen haben - aber umso erstaunter wirst du sein, wenn du es machst und dir dann nach & nach immer mehr Positives über dich einfällt.

Jaja, das dachte ich mir

Du gehörst zu denen die sich jetzt denken >> ja toll, aber ich weiß eh dass mir dazu nichts einfallen wird, ich kann nicht so viele Dinge... das ist mir zu peinlich bzw. zieht mich runter..<< ?

AHA: dann ist das jetzt schon mal der erste negative Gedanke den du über Bord schmeißen kannst, indem du jetzt denkst: >>quatsch, ich schaffe es jetzt zu allererst diesen doofen Gedanken los zu werden und dann schaffe ich auch mein Erfolgs-Journal zu starten!<<

Deine Belohnung nicht vergessen

Die beste und eine sehr langanhaltende Belohnung ist das Gefühl dass jedes Mal dann hast, wenn du an was positives denkst bzw. wenn du Negatives bewusst zur Seite geschoben hast!

Das tut unendlich gut! Natürlich kannst du dir aber auch nach jedem 10. Eintrag eine kleine Freude machen. Vielleicht etwas dass du sammeln kannst, damit du irgendwann auf einen Blick siehst, wie viel Erfolg du bereits hattest 🙂 

Negativität durch Probleme oder Sorgen - wichtige Regel

Wenn du schlechte Gedanken hast, weil du dir um etwas oder Jemanden sorgen machst und du einfach keine Lösung für ein Problem findest, dann merk dir zwei Dinge:

a) Sorgen & negative Gedanken lösen das Problem oder die Besorgnis nicht annähernd

b) Spare dir diese Kraft auf und setze sie lieber für die Lösungsfindung ein

Denn entweder du löst das Problem jetzt sofort, wenn es irgendwie geht ODER du verschiebst die Problemlösung auf wann anders. Wichtig: Lern draus!

Ihr Feedback hilft uns sehr, uns auf die wichtigen Dinge zu fokussieren!

About the Author

Ich bin gern mit Menschen in Kontakt, kommuniziere und diskutiere gerne. Die Eigenschaften 'Hilfsbereitschaft' und ein 'Hang zum Verrückt sein' charakterisieren mich ganz gut. Neben meinem Beruf schließe ich gerade meinen MBA ab. Ehrgeizig und offen für neue Herausforderungen bin ich demnach auch, allerdings nicht immer. Denn auch meine Motivation und Produktivität stellen nicht immer einen exponentiellen Graphen dar. Genau deshalb beschäftige ich mich aber so gern mit diesen Themen und teile Erfahrungen, Wissen und Tipps mit allen die das auch wollen :)

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