Produktivität steigern

Denken Sie Abends manchmal: Was habe ich heute eigentlich geschafft? Bin ich meinen Zielen näher gekommen?

Ich war bestimmt 10 Stunden im Büro, aber bis auf die Meetings A und B, den Telefonaten X und Y, Bearbeitung meiner Mails und Vorbereitung von einigen Powerpoints habe ich eigentlich nichts Produktives gemacht..?


Natürlich haben Sie damit eine Menge geleistet! Bezogen auf Ihre Ziele, oder die Ihres Arbeitgebers, war das auch sicher sinnvoll und wichtig!


Aber wie produktiv war das alles im Großen und Ganzen betrachtet?


Ermitteln Sie in 5 Schritten Ihren persönlichen Produktivitätsindex!

Wie produktiv sind Sie während der Arbeit?

Stress wurde schon zur Volkskrankheit ...

Warum ist es gut, produktiv zu sein?


  • Sie wenden wenig Zeit für Dinge auf, die Sie ohnehin nicht mögen
  • Ihnen bleibt mehr Zeit für das, was Ihnen Spaß macht
  • Sie fühlen sich besser, wenn Sie mehr Themen umsetzen, die Ihnen liegen und diese auch noch exzellent machen

Wir möchten als Erstes einige unterschiedliche Rollen und Blickwinkel zur Produktivität differenzieren, weil sich abhängig davon sehr unterschiedliche Motive und Tragweiten erschließen.

Angestellter ohne Personalverantwortung

Viele Arbeitnehmer begrüßen die Kontinuität ihrer Arbeitsabläufe und des Feierabends. Das ermöglicht ihnen zuverlässig ihr Privatleben zu strukturieren und dort möglichst effizient zu sein.

Diskussionen über Zieltermine und Bearbeitungsfortschritte halten von der eigentlichen Arbeit ab und führen oft zu unproduktiven Diskussionen, die selten Spaß machen.


Der Arbeitnehmer ist besonders produktiv, wenn er sich morgens auf seine Arbeit freut. Wenn stattdessen die Gedanken über stundenlange Planungstermine, oder dutzende von gefühlt nutzlosen Anrufen regieren, fördert das den "Durchhaltemodus".

Projektleiter und Teamleiter

Themenverantwortliche Personen müssen täglich einen schwierigen Spagat zwischen dem Nachhalten von Projektfortschritten und dem Verschleiß der dafür aufgewendeten Zeit machen.


Zur Entscheidung über erforderliche Projekt-Maßnahmen ist es wichtig immer im Bild zu sein, um bei Bedarf zeitnah reagieren zu können. Vor allem kommt es im Projektgeschäft ständig zu kurzfristigen Anpassungen, die einfach berücksichtigt werden müssen.


Darüber hinaus gibt es eine Menge weiterer Verantwortlichkeiten, die erledigt werden müssen, um das Team bei Laune zu halten.


Die richtige Balance zwischen Tracking, Transparenz, Diskussion, Weitsicht und Risikobewertung entscheidet über Produktivität und Projekterfolg.


Ein echter Balance-Akt.

Unternehmer

Misst man die Unternehmensproduktivität am Umsatz pro Mitarbeiter ergibt sich eine Kennzahl, die einen Produktivitäts-Indikator darstellt. Die Mitarbeiteranzahl sollte dabei mit einer einheitlichen Stundenbasis bereinigt worden sein.


Wussten Sie, dass Mitarbeiter im Schnitt nur zu 60% produktiv sind?


Was würde es für den Unternehmensgewinn bedeuten, diese Zahl um 10% zu erhöhen?


Bei der Produktivität geht es aber nicht nur um den Ertrag, sondern viel mehr um Service, Kundenzufriedenheit, Verantwortung und Innovation. Was bringt dem Unternehmen 10% mehr Kundenzufriedenheit? Was kann die strategische Ausrichtung gegenüber dem Wettbewerb bedeuten, wenn das Unternehmen 10% mehr Innovationskraft ohne Mehrkosten erreicht?


Was hält uns eigentlich davon ab produktiv zu sein?


Unsere Arbeit, unsere Kollegen, unsere Freunde und unsere Kunden!

Das ist natürlich eine sehr plumpe Antwort, die Sie inhaltlich bestimmt nicht besonders überrascht, aber auch nicht weiter hilft. Vor allem nicht pauschal!


Denn natürlich benötigen Sie auch Ihre Freunde oder Familie, um in der Arbeit produktiv zu sein. Wie viele Kollegen haben Sie schon beobachtet, die unter Liebeskummer litten und total performed haben?


Ihre Kollegen können Ihnen in vielen Situationen eine Abkürzung zu Ihrem aktuellen Problem zeigen. Das erhöht Ihre Produktivität enorm. Wenn Sie die Abkürzung dann auch so verinnerlichen, dass Sie in Zukunft davon als Wissen profitieren, steigert sich dadurch die ganze Teamproduktivität.

Wenn dieses Wissen auch noch von mehreren Kollegen genutzt werden könnte, ohne eine jeweilige Coaching Session, wäre das eine Produktivitätssteigerung mit Hebelwirkung.


Ihre Kollegen können Sie aber auch mit Dingen aufhalten, die Sie von Ihren Themen ablenken und nicht in Ihr Spezialgebiet fallen, sodass Ihre Zeit nicht besonders gut investiert wird.


Im Prinzip schadet auch belangloses unserer Produktivität. Gerade Whatsapp, Facebook etc. auf dem Arbeitsrechner oder dem Firmentelefon hilft erfolgreich dabei, sich nicht zu fokussieren. Warum Multitasking nicht funktioniert.




Ist Produktivität cool?

Um nicht als "Streber" durchzugehen, neigen viele dazu diese Frage nicht spontan mit "Ja" zu beantworten.


Ich verspreche Ihnen: Produktivität ist richtig cool!


Warum?

Stellen Sie sich vor, Sie würden gerne ein neues Rezept für Lasagne ausprobieren, von dem Sie sich versprechen, dass der Teig richtig auf der Zunge zergeht. Mit Blick auf den vorgestellten Genussmoment gehen Sie als Erstes in den Supermarkt nebenan, in dem die benötigten Spezial-Nudelplatten nicht verfügbar sind. Also steigen Sie ins Auto, um zum nächsten Supermarkt zu fahren, der die Platten ebenfalls nicht führt. Im Anschluss fahren Sie zum Reformhaus, das Sie bislang nur vom Vorbeifahren kennen, um dort die benötigten Zutaten zu erwerben. Die Parkplatzsituation ist miserabel, weshalb Sie erst 15 Minuten lang suchen, um anschließend noch 10 Minuten Fußweg zurückzulegen. Bis dahin hat das Reformhaus geschlossen.

Frustriert bestellen Sie sich eine Pizza und fahren nach Hause. 1 Stunde später als geplant, frustriert, und mit der unerledigten Absicht, das Rezept zu testen. Also einem neuen Punkt auf Ihrer persönlichen ToDo Liste, die damit gewachsen ist.


Ein solches Szenario ist heutzutage natürlich sehr unüblich, da das Smartphone immer parat ist, um uns über die Produktpaletten und Öffnungszeiten unserer Lieblingsgeschäfte zu informieren.


Dennoch veranschaulicht das Beispiel wie uncool es ist, unproduktiv zu sein.


Genauso verhält es sich in der Arbeit, wenn regelmäßig die Prioritäten ungeliebter Themen in Frage gestellt, oder verändert werden. Jede Diskussion nimmt von mindestens 2 Personen Zeit in Anspruch, der Projektverlauf ändert sich und die ToDo Liste wird nicht kleiner. Auch wenn sie nur das Backlog des nächsten Jahres ist.

Und damit ist das wieder eine neue unproduktiv genutzte Stunde. Besonders lähmend ist das bei Aufgaben, deren Erledigung in Summe (aber mit anderer personeller Beteiligung) nicht länger als eine Stunde benötigt.

Der Leittragende ist der Endkunde, der dadurch potentiell enttäuscht wird. Als Folge resultiert eine schlechtere Bewertung der Servicequalität (im Vergleich zur Opportunität) und eventuell sogar ein schlechteres Firmenimage, falls sich diese Art von Umpriorisierungen häufig durchsetzen.

Kann und sollte wirklich jeder noch produktiver werden?

Bestimmt gibt es einige unter Ihnen, die sich jetzt denken: "Das klingt ja alles ganz nett was hier steht, aber bei uns läuft das alles ganz anders. Da kann man nicht einfach mal produktiver arbeiten. Die Arbeit muss ja gemacht werden.".


Oder: "Ich arbeite doch sehr produktiv, aber ich bin auch ein Mensch und brauche Erholungsphasen...  ich bin ja keine Maschine. Wo würden wir denn alle hinkommen, wenn es nur noch um Produktivität ginge und uns keine Luft mehr zum Atmen bleibt?"

Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst

Henry Ford


Dabei geht es aber gar nicht darum zur Maschine zu werden, sich einzuschränken, oder alles Vorhandene in Frage zu stellen!



Aktuell erfahren wir eine Menge an Neuerungen, besonders technologisch, die es uns erlauben schlaue Abkürzungen zu nehmen und zugleich weniger Fehler zu machen.


Anbei drei Beispiele für die Steigerung von Produktivität:


1. Früher wurde Post mit dem Pferd ausgetragen und war nur besonders wohlhabenden Menschen vorbehalten. Heute geht das entweder für 70ct in maximal 2 Tagen, oder aber via E-Mail auf Knopfdruck.


2. Früher gab es ganze Firmengebäude voller Menschen, die Archive gehütet und durchwühlt haben, um unternehmerisch relevante Geschäftszahlen zusammen zu tragen. Heute erledigen das Meiste unsere IT Systeme für uns. Und das auch noch mit deutlich weniger Fehlern, als das früher der Fall war!


3. Vielleicht besitzen Sie zum Kartoffeln schneiden auch einen Kartoffelschneider..? Warum? Weil Sie so beim Enthäuten der Kartoffel mehr von der Kartoffel übrig haben. Außerdem senkt der Kartoffelschneider das Risiko, sich selbst zu verletzten. Und zusätzlich gewinnen Sie auch noch an Geschwindigkeit.


Sie werden also produktiver: Und das mit

  • weniger Risiko (sich zu schneiden) 
  • mehr Resultaten, denn es bleibt mehr von der Kartoffel übrig
  • weniger Zeitaufwand

Ich erzähle hier von belanglosen Beispielen, die wir alle nutzen, ohne wirklich darüber nachzudenken. Aber wenn wir das mal wirken lassen und uns fragen, wie diese Kleinigkeiten unser Leben beeinflusst haben, stelle ich Ihnen zwei Fragen:


1. Sind wir durch das benutzen dieser Hilfsmittel zur Maschine geworden?


2. Haben sich unsere Prozesse so grundlegend verändert, dass wir eine große Umstellung hinnehmen mussten und "der alten Zeit" nachtrauern?




Ich denke auch Ihre eindeutige Antwort lautet:




NEIN





Wir sind einfach nur produktiver geworden. Durch schlaue Erfindungen und Innovationen.



Warum sollten wir also in der Arbeit, in der wir ca. 60% unseres Lebens im Wachzustand verbringen, nicht von schlauen Erfindungen und Innovationen profitieren, um produktiver zu werden?


Darauf kann ich leider keine rationale Antwort geben. Ich habe bloß schon Antworten gehört, wie: "Ich habe keine Zeit, mir ständig etwas Neues anzugucken." oder "das ist mir alles zu kompliziert" oder "das hat schon immer so funktioniert ...".


Dabei sehe ich dann einen Mann vor mir, der schon seit 3 Tagen an einem Baum sägt, um ihn zu fällen. Auf die Rückfrage, warum er die Säge nicht schleift, erhalte ich die Antwort "Ich habe keine Zeit dafür, der Baum muss gefällt werden."


Natürlich ist es schon sehr wichtig, dass man nicht blind oder unselektiv auf jeden Trend aufspringt, und all das testet, was dann vielleicht nicht hält was es verspricht. Aber es gibt auch einen Unterschied zwischen Trend und Innovation: Wer glaubt noch, dass das Internet ein temporärer Trend ist?




Jetzt: Zwei Tipps zur Produktivitätssteigerung

Ich habe für Sie zwei ganz grundsätzliche Tipps gesammelt, die Sie SOFORT produktiver machen!


Aber bitte glauben Sie mir das nicht einfach, nur weil ich Ihnen verspreche, dass diese Tipps schon sehr vielen anderen Menschen geholfen haben!


Um sich selbst von der Produktivitätssteigerung zu überzeugen, können Sie sich meine beliebten Tipps jetzt 100% GRATIS holen!


Natürlich kennen wir uns auch noch nicht persönlich, deshalb handelt es sich um sehr grundlegende Anregungen, aber Sie haben einfach nichts zu verlieren. Sie benötigen knapp 5 Minuten, um die Tipps zu lesen und dann auszuprobieren.


Mit diesen zwei Gewohnheiten werden Sie sich AB MORGEN noch besser fühlen und Ihre wichtigsten Aufgaben nicht mehr verschieben:


Um herauszufinden, wie produktiv Sie in Ihrer täglichen Arbeit sind, können Sie unser 5-Schritte-Quiz nutzen. 


Warum sollten wir unbedingt produktiver werden?

Würden Sie einen Buchhalter engagieren, der Ihre Steuererklärung auf einem karierten Block erledigt und damit 10x so teuer ist, wie die Konkurrenz, die weniger Fehler macht?


Würden Sie in der Firma zur internen Kommunikation auf die Post zurückgreifen, wenn die Lizenzen des E-Mail Servers teurer werden, oder der Server mal ausfällt?


Arbeiten Sie lieber mit Kollegen, die Ihren Worten Taten folgen lassen, oder solchen, die Sie wochenlang erneut bitten müssen, Dinge für Sie zu erledigen, die Sie im letzten oder vorletzten Meeting vereinbart haben?


Wenn wir uns in die Lage des Gegenübers auf der anderen Seite hineinversetzen, können wir schon erahnen, dass es aus kollegialer Sicht durchaus Sinn macht, sich an Vereinbarungen zu halten. Auch wenn Ihr Schreibtisch voll mit Arbeit ist, die auch erledigt werden muss.... oder?


Fortschritt und Wandel

Der auf unserer Welt immer schneller werdende Fortschritt geht in Richtung AI/KI, Industrie 4.0, Automatisierung, Roboter, selbstfahrende Autos, Bezahlung ohne Personal, bargeldloses Zahlen, etc.


Und das ist wirklich erst der Anfang.


Weil sich im Schnitt jedes Jahr die maximale Rechenleistung wieder verdoppelt, nimmt die Geschwindigkeit unseres Fortschritts enorm zu. Damit sinkt gleichzeitig die Menge der einfachen Tätigkeiten immer schneller. Zugleich steigt aber der Bedarf an Steuerung und Gestaltung von komplexeren Aufgaben. Mit innovativen Hilfsmitteln kann die Komplexität immer wieder durch höhere Abstraktion reduziert werden, und damit den Fortschritt auf den nächsten Level heben.

Jedenfalls wird unser gesamtes Ökosystem (egal ob wir das möchten) immer digitaler, effizienter und automatisierter. Und damit auch der Druck auf uns, ebenfalls zu wachsen und effizienter und produktiver zu werden.


Hier sind noch mehr Beweise:

  • Wie viele Geschäfte gibt es noch, die CDs oder DVDs verkaufen?
  • Wie viele Gartenbesitzer sparen sich bereits heute Zeit und Geld durch automatische Rasenmäher Roboter?
  • Wann haben Sie das letzte Mal einen Buchladen besucht und dort eingekauft?


Chance oder Problem?

Wir haben also immer die Wahl uns die Arbeit einfach oder schwer zu machen. Einfacher wird sie durch die sinnvolle Reduktion an Komplexität mit Hilfe von produktivitätsfördernden Maßnahmen, Mitteln, Strategien oder Strukturen. Das macht es für jeden einfacher den Überblick zu behalten.

Die Abwechslung und die Chance, größere und komplexere Aufgaben zu übernehmen, sowie selbst zu wachsen macht enormen Spaß, wenn wir uns darauf einlassen.


Wenn wir uns aber nicht weiterentwickeln und lieber noch auf dem Papier rechnen, statt den Taschenrechner zu verwenden, können wir schon bei der nächsten großen Umstrukturierung (z.B. Wechsel der Geschäftsführung, Neuer Großaktionär, Übernahme durch anderen Konzern) unsere Sicherheit in die Hände des Betriebsrates legen.


Aber ich möchte für uns alle die Chance sehen und einen höheren Standard erreichen

Aus diesem Grund beschäftige ich mich mit meinem Team jeden Tag damit, wie wir noch produktiver werden können. Und diese Resultate teilen wir mit allen Gleichgesinnten. So ergeben sich noch viele weitere Synergien, die soo wichtig für uns alle sind.


Was bedeutet das für Sie?


Sie können jetzt Ihre Chance ergreifen und sich selbst davon überzeugen wie einfach es ist, ohne Mühe wirklich effektive Anpassungen durchzuführen und damit sofort produktiver zu werden.


Ich kann nicht versprechen, dass ich dieses 100% kostenlose Angebot noch lange anbiete. Im Anschluss wird es auf jeden Fall nicht mehr wiederholt!


Ihr einziges Risiko ist also, sich nicht sofort zwei unserer beliebten Tipps (100% GRATIS) zu sichern, die Ihre Produktivität und Energie sofort verdoppeln!


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