Was dich in der Folge erwartet:
Erfahre...
- ...welche unterschiedlichen Zustände für mehr oder weniger Produktivität sorgen
- ...wie du unproduktive Zustände ich produktive Zustände verwandelst
- ...wie du dadurch deine Ziele besser erreichst
- ...wie du dadurch auch den Fokus richtig setzt
- ...wie einfach es sein kann in diesen Zustand zu kommen!
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Überblick
Dein persönlicher Zustand dient Dir zu jeder Zeit und lässt Dich die Resultate erreichen, die Du verdienst.
Ok, das ist jetzt vielleicht nicht besonders sprechend... einfacher wäre ggf: Dein Zustand verursacht Deine Resultate.
Aber selbst jetzt denkst Du Dir vielleicht: Was für ein Zustand?
Ich möchte das kurz erklären.
Ein Zustand ist zunächst einmal das, wie Du Dich gerade fühlst, und wie Du in diese Situation gekommen bist.
Hörst Du laute Musik, bist Du direkt in einem anderen Zustand, als wenn Du einen Freund beim Jammern zugehört hast.
Oder falls Du Dir sportliche Ziele wie Muskelaufbau oder Fettabbau vorgestellt hast, kennst Du bestimmt die morgendliche Motivation, in der dein Tages-Erfolg unumgänglich ist. Und nur ein paar Stunden später ringst Du schon mit dem inneren Schweinehund.
Das ist, weil sich Dein Zustand geändert hat.
Jetzt weißt Du schon mal, welches "Ding" ich bei Dir als Zustand bezeichne.
Der absolute Geheimtipp ist, dass Dieser Zustand Dich nicht "gängeln" muss.
Du bist ihm nicht ausgeliefert.
Du kannst ihn selbst, zu jeder Zeit so verändern, dass er hilfreich für Dich ist. Zum Beispiel so, dass Du gute Resultate erzielst.
Über diese Techniken wurden schon viele Bücher gefüllt; das werde auch ich nicht in einer 8 Minuten Podcast-Folge schaffen.. auch wenn ich sehr produktiv spreche 😉
Deshalb fokussiere ich mich in dieser Folge auf eine konkrete Zustandsanpassung, die Dir hilft, sofort produktiver zu arbeiten.
Es gibt noch reichlich mehr, aber das ist ein sehr guter Anfang, mit dem ich schon seit über 10 Jahren geheime Erfolge erziele!
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Wie produktiv bist Du während der Arbeit? Teste jetzt Deinen Produktivitätsindex unter https://bitpuls.de
Transkript
Hallo und einem wunderschönen guten Morgen! Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht oder hast du dir schon mal Gedanken gemacht in welchem Zustand du dich gerade befindest wenn wir hier zuhören oder in welchem Zustand du dich befindest wenn du in der Früh aufsteht ist oder wenn du eben mit irgendeiner Arbeit beginnst?
Ich möchte natürlich auf den Zustand heute raus, weil der Zustand ist einfach absolut wichtig um uns produktiv zu machen! Und was meine ich jetzt mit diesem ominösen Zustand? Denn das Wort Zustand kennt jeder, aber das wovon ich spreche ist glaube ich nicht ganz so geläufig, es ist dass jeder der von euch schon mal versucht hat abzunehmen zum Beispiel steht in der Früh auf und guckt im Spiegel und denkt sich "boah ja also heute, heute mache ich es! Heute gebe ich so richtig Gas, da gehe ich ins Fitnessstudio oder ich gehe laufen oder ich mach das eine oder ich das andere weniger oder alles drei zusammen. Auf jeden Fall seid ihr richtig motiviert bestimmt. Auch Leute die zum Rauchen aufhören wollen, dass die in der Früh sagen "ja heute rauche ich auf jeden Fall keine, weil ich nehme mir das jetzt einfach so vor und dann irgendwann, dann geht so, dann wandert die Zeit in den Tag hinein und dann kommt diese fette Elefant von dem ich einmal gesprochen habe und sagt dir jetzt "ich habe eine Zigarette, die ist doch ganz geil" oder "die Schweinshaxe spricht oder die Nudeln sprechen mich jetzt schon an die es in der Kantine gibt" und "ich kann ja nichts dafür wenn sie in der Kantine jetzt keinen geilen Salat gibt oder vielleicht gibt es den schon, aber das andere ist halt einfach geiler. Und auf jeden Fall werdet ihr überwältigt von diesen anderen Mitteln obwohl ihr doch in der Früh noch so felsenfest davon überzeugt wart, dass es anders laufen wird. Und dieser Unterschied ist eben der aktuelle Zustand, weil du in der Früh einfach einen anderen Zustand hast, einen viel motivierteren in der Regel als dann eben zu dem Zeitpunkt wo du in einen Zustand verfällst, wie in den du dann immer verfällst wenn du jetzt eben die Zigarette rauchst.
Also nach einem Erfolgserlebnis nach, einem Streit nach sonst irgendwas, dann fällst du wieder in einen Zustand. In diesem Zustand tun wir Dinge in einer gewissen Form wie wir es uns eben antrainiert haben und was uns leben lang geprägt hat bisher. Und diese Zustände sind nicht nur in der Art und Weise relevant, sondern sie sind auch im Arbeitsleben besonders wichtig, weil es zum Beispiel Zustände gibt, wenn jemand anderen hilft, dann seht ihr euch selber in einer Art Zustand mit Expertenstatus oder so ähnlich. Also euch fragt jetzt jemand um Rat dann steht ihr auf, geht bei ihm an den Computer und möchtet ihm das zeigen, oder erklären oder vielleicht müsstet ihr selber noch mal suchen oder in Akten oder wie auch immer ihr müsst suchen aber ihr wollt dieser Person zeigen wie es eben funktioniert, worauf sie jetzt achten muss und so. Und dadurch, ich weiß nicht wer von euch jetzt an so eine Situation im Kopf hat gerade, aber denkt auf jeden Fall da noch mal daran, dass diese Situation vielleicht besser funktioniert hätte wenn du es selber machen würdest. Ich habe einen Kollegen gehabt, der hat also immer wenn er den anderen Leuten bei was helfen musste, dann ist er wieder alle seine ganzen Probleme die ständig mit sich selbst hatte darüber hinweggekommen und hat einfach Lösungen gefunden. Das ist schon spannend aber das ist hier nicht das einzige Beispiel, sondern das ist einfach, es ist wirklich ganz oft so wenn wir Dinge erklären, also das erste Mal wenn du Ausbilder warst oder sonst irgendwas wenn du Dinge erklärst dann festigt sich das bei dir selber auch, dann wirst du selber auch besser aber das hat nicht nur damit zu tun, dass du erklärst, sondern das hat was mit deinem Zustand zu tun, indem du dich befindest. Weil jetzt auf einmal strengt sich dein Hirn an, dass es sich vielleicht auch noch klug anhört was du erklärst, oder dass es Sinn machen muss, womit du sonst gar nicht so konfrontiert bist, oder welchen Anspruch du vielleicht nicht unbedingt hattest.
Und das bewirkt in uns, dass wir in einem anderen Zustand sind, dass wir vielleicht uns jetzt auch viel weniger gerade ablenken lassen, sondern das ist dass wir jetzt wirklich die besseren Schritte finden auf die es tatsächlich ankommt, wenn wir produktiv sein wollen. Also wenn wir diese Arbeit machen, konzentrieren wir uns jetzt nicht mehr ob die Seitennummer jetzt so da steht oder ob das oder jenes, also nicht auf so Kleinscheiß, worauf wir uns sonst wahrscheinlich so konzentrieren, sondern wenn wir jemand erklären wollen auf was er achten muss, dann berücksichtigen wir schlagartig auch nur noch die Dinge, die wirklich relevant sind, auf die man eben achten muss und diesen Status wechselt bzw. führt dann einfach eben dazu, dass wir sehr produktiv sein könnten.
Und wie kann man jetzt diesen Status wechseln bzw. in sich hervorrufen? Ich habe das früher gemacht und das war noch bevor ich meine meine ersten Azubis hatte und meine ersten Leute hatte die ich anleiten durfte, also ich persönlich habe mich immer in die Lage versetzt wie als ob ich des schon jemanden erklären würde und damit, genau, ich habe mich in die Lage versetzt als ob ich das schon erklären würde und kam mir schon vor als echter Experte aber einfach nur in meinem Kopf sozusagen. Also ich bin einfach nur durchgegangen. Probier das mal aus! Das ist mein absoluter Geheimtipp wie du dich selber in den Zustand der Produktivität begibst und und in diesem Sinne wünsche ich dir einen ganz ganz starken Tag und eine starke Woche und dann hören wir uns morgen wieder - Ciao.